Subaru spricht Familien an

Subaru Der Japanischer Allradspezialist Subaru spricht Familien an und weitet Zielgruppe aus

Subaru setzt auch künftig auf die bewährte Verbindung von permanentem symmetrischen Allradantrieb und Boxermotoren – auch bei Antriebsalternativen wie Fahrzeugen mit Hybrid oder Brennstoffzelle. Lediglich der kompakte Trezia und das Sportcoupe BRZ sind nicht mit dem „Symmetrical AWD“ ausgestattet.
Hauptzielgruppe bleiben weiterhin die Offroadfans. Aber auch junge, sicherheitsbewusste Familien hat der japanische Hersteller im Auge. Schließlich bietet der Allradantrieb handfeste Vorteile wie ein neutrales Fahrverhalten und die bessere Beherrschbarkeit des Fahrzeugs bei schwierigen Straßenverhältnissen.
Außerdem werden dank Allradantrieb sogar der Kombi XV und die Kompaktlimousine Impreza geländegängig.
Zum Allradantrieb bei Subaru gehört der „Active Torque Split“, der die Verteilung des Antriebsmoments auf die Vorder- und Hinterräder permanent anpasst sowie künftig das Assistenzsystem X-Mode (derzeit nur im Forester), das das Motormanagement, das Automatikgetriebe, den Allradantrieb, die Stabilitätskontrolle und weitere Funktionen miteinander vernetzt und die Untergrundhaftung erhöht.
Ebenfalls sicherheitsrelevant ist die Boxermotorentechnologie, die bei einem Frontalaufprall für das Abtauchen des Motors unter die Fahrgastzelle sorgt. Auch die flache Bauweise des Motors, der tief eingebaut wird, sorgt für einen niedrigen Fahrzeugschwerpunkt.
Weiteres Alleinstellungsmerkmal, auf das sich Subaru fokussiert, ist das CVT-Automatikgetriebe, das durch die variable Kraftübertragung die besten Ergebnisse in Sachen Energieeffizienz und dynamischen Antriebsverhalten erzielen soll. Für alle, die es gerne etwas sportlicher haben, holt Subaru im Frühjahr ein ganz besonderes „Leckerli“ nach Deutschland: den WRX STI.

Website von Subaru: www.subaru.de

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