Der Mercedes CLA 220 d SB im Test

Der CLA gehört zu den ansprechendsten Modellen von Mercedes, denn er vereint optischen Schick mit hochwertiger Technik – und das bei relativ kompakten Abmessungen. Hier wurde die Kombiversion getestet, die bei Mercedes „Shooting Brake“ (SB) heißt.

Mercedes CLA Shooting Break Der CLA ist der kleine Bruder des CLS, der auf der E-Klasse basiert, während der CLA von der A-Klasse abgeleitet ist. Trotzdem gibt es zahlreiche verwandte Stilelemente zwischen A und E. In der Grundversion mit dem Diesel und Siebengang-Automatik werden knapp 40.000 Euro fällig. Doch der Gegenwert ist nicht zu verachten.

Der 4,63 Meter lange Fronttriebler überzeugt mit nahezu sportlichen Fahrleistungen bei annehmbarem Spritkonsum. Im Test wurden im Schnitt 5,9 Liter Diesel verbraucht, wobei die Fahrwerksabstimmung überwiegend auf Komfort eingestellt war und Gleiten in der Regel vor Sportlichkeit ging. Der 1,5-Tonner mit der markanten Heckgestaltung schafft immerhin ein Spitzentempo von 228 km/h und ist in 7,8 Sekunden auf Tempo 100.

Dass die schöne Form Abstriche bei der Funktionalität erfordert, liegt auf der Hand. So ist die Sicht nach hinten durch die winzigen dreiecksförmigen Fenster etwas eingeschränkt. Man kann sich aber beim Rangieren allerdings auf die Rückfahrkamera im großen Display verlassen. Was das Gepäckvolumen betrifft, so passen 495 Liter in den Kofferraum.

Erfreulich ist auch das Interieur: Das Cockpit ist übersichtlich und klar; die Anmutung tadellos. Gut gefallen haben im Test auch die im Armaturenträger verteilten fünf großen Luftausströmer, die eine optimale Verteilung gewährleisten.

Test-Fazit: Der Mercedes CLA Shooting Break setzt im kompakten Premium-Segment Maßstäbe, was den Anspruch an Qualität und den Preis anbelangt.

Alles weiter über den Mercedes CLA Shooting Break findest Du hier: www.mercedes-benz.de

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