Der neue Ford Focus
Der neue Ford Focus – Fahrspaß mit scharfem Blick
Man an habe den Kunden zugehört und ihre Wünsche nun umgesetzt, erklärt Ford die Modellpflege des Focus und ganz speziell das Bedienkonzept. Erfreuliche Folge dieses Tuns: Die vielen kleinen Knöpfchen in der Mittelkonsole sind verschwunden, an ihrer Stelle künden wenige große Tasten und ein großer, berührungsempfindlicher Monitor vom Einzug des Bediensystems Ford Sync 2 mit verbesserter Spracheingabe für Audioanlage, Klimatisierung, Telefon und Navigation. Außerdem nahm Ford sich auch anderer Bereiche des Focus an, der als Limousine und Turnier im September zu den Händlern kommt: Fahrwerk, Lenkung und ESP wurden beim Ford Focus auf mehr Fahrdynamik bei nach wie vor gutem Komfort getrimmt, das Angebot an Assistenzsystemen wuchs. So hilft Active City Stop nun durch Warnungen und notfalls autonomes Bremsen, Auffahrunfälle bei bis zu 50 (heute: 30) km/h zu vermeiden. Bei höherem Tempo verhindert das neue Autonomous Emergency Braking System ähnlich gelagertes Unheil.
Darüber hinaus warnt der Ford Focus bei zu wenig Abstand zum Vordermann und vor nahendem Verkehr während des Ausparkens aus quer zur Fahrbahn liegenden Parkbuchten. Die kann er dank zusätzlicher Sensoren auch durch autonome Lenkbewegungen entern; beim Ausparken assistiert er seinem Fahrer natürlich ebenfalls. Auf der Antriebsseite gibt es neben einem breiteren Angebot an Automatikversionen vor allem sparsamere Motoren. So kommen von Herbst an 1,5-Liter-Vierzylinder-Turbos der Ecoboost-Reihe mit 150 und 180 PS zum Einsatz sowie gleich große Diesel mit 95, 105 und 120 PS.
Zudem sorgen Retuschen von Design-Direktor Stefan Lamm und seinem Team dafür, dass der Ford Focus so frisch aussieht wie er technisch ist: stärker konturierte Motorhaube, großer Kühlergrill mit Chromrahmen, flachere Heckleuchten und schmalere Scheinwerfer mit adaptivem Bi-Xenon-Licht.
Alle weiteren Infos und Preise findest Du auf: www.ford.de
