Seat ist auf einem guten Weg

2017 ist das Jahr für Seat. Der Ateca bewährt sich und der neue Ibiza und der Arona kommen.

Der Seat Ateca rollt seit einem halben Jahr über die Pisten und als erste SUV der VW-Tochter kommt dieser gut an, besonders in der crossen „XPerience“-Variante. In den Österreichischen Alpen erfuhren wir wie der temperamentvolle Spanier mit Eis und Schnee zurecht kommt. Auf tief verschneiten Straßen und auf einem Eisparcour musste er hier seinen Mann stehen.

Seat Ateca Mit dem Driving-Experience-Schalter lässt sich das SUV an die persönlichen Bedürfnisse anpassen, egal, ob im Gelände oder auf Schnee. Dank der Hill-Descent-Funktion sind steile Wege kein Problem. Dass jedes Rad die Leistung erhält, die nötig ist um das Fahrzeug in Bewegung zu halten, wird durch das Antriebskontrollsystem XDS gesorgt. Eine hohe Traktion lässt es sich auch ohne Schneeketten aufbauen, wodurch das von der Seat-Kundschaft  gewünschte sportliche Fahrgefühl entsteht.

Bisher kommt der Ateca gut an. In den ersten sechs Monaten konnte Seat über 20.000 Exemplare verkaufen. Dies liegt vor allem an der unverkrampften Optik und den technischen Finessen. Erhältlich ist der Ateca schon ab 19.990 Euro und somit nicht allzu teuer. Des weiteren darf sich die Sportfraktion den in Kürze debütierenden Leon Cupra freuen, im März kommt der neue Ibiza und im Herbst feiert der kleine Bruder des Ateca, der Arona, Premiere.

Fazit: Der Seat Ateca  hält erstaunlich gut auf dem Automarkt. Seat Freunde können sich des weiteren in dem kommenden Jahr auf 3 weitere Modelle freuen.

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