Suzuki Vitara

Zurück zur „Fun-Factory“ – Lifestyle-Gefährt Suzuki Vitara mit viel Platz und Komfort!

Lifestyle-Fahrzeuge sind seit jeher die Spezialität von Suzuki. Anfang der 80er Jahre sorgte der japanische Automobilhersteller vor allem mit den leichten Geländewagen der LJ und SJ Baureihe für Furore: Der „Samurai“ erreichte in der U30-Generation gar Kultstatus.

Suzuki Vitara Auch mit dem eine Nummer größer geratenen, 1988 auf den deutschen Markt eingeführten Vitara sprach die selbst ernannte „Fun-Factory“ vor allem das jüngere Publikum an. Zwischenzeitlich in Grand Vitara umbenannt, fuhr das Suzuki-Flaggschiff ins neue Jahrtausend – und führte seither ein eher unspektakuläres Nischendasein.

Zehn Jahre dauerte es, bis die Japaner die nunmehr dritte Generation des SUV ins Rennen schickten. Diesmal wieder als Vitara. Und diesmal wieder als echtes Fun-Car.

Schon auf den ersten Blick ist klar, dass Suzuki mit dem neuen Vitara auf Jungvolk-Fang ist. Mit trendigen Bicolor-Lackierungen sowie unzähligen Individualisierungsmöglichkeiten am coolen Blechkleid und im stylischen Innenraum lockt der Japaner in die Schaufenster der Händler. Zu haben ist der ausschließlich als Fünftürer angebotene Vitara ab 17.990 Euro.

Suzuki hat wieder einen echten Hingucker im Programm. Untenrum in leuchtendem Blau, obenrum in strahlendem Weiß und rundherum mit allerlei chromglänzendem Zierrat macht der Suzuki Vitara von weithin auf sich aufmerksam. Aber nicht nur durch sein sportlich-freches Äußeres hebt sich der 4,18 Meter lange, 1,78 Meter breite und nur 1,61 Meter hohe Vitara von seinen Klassenkameraden ab. Auch im Innenraum geht’s fröhlich zu. So sind Teile des Cockpits in der grellen Außenfarbe lackiert und reichlich Chrom war ebenfalls noch übrig.

Damit Pilot und Passagiere ihre Lieblingsmusik auf Reisen immer dabei haben, lassen sich die Smartphones via USB oder Bluetooth mit der Multimediaanlage samt großem Touchscreen, Navigationssystem, acht Lautsprechern und Freisprecheinrichtung verbinden.

Nicht nur die Frontmänner, sondern auch die Hinterbänkler genießen reichlich Kopf-, Bein- und Schulterfreiheit. In das zweigeteilte Gepäckabteil passen ordentliche 375 Liter. Der sparsame 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor zum Beispiel macht dem 1,4-Tonner ordentlich Beine. Mit 120 PS (88 kW) geht’s in gut zwölf Sekunden aus dem Stand auf Tempo Hundert. Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h.

Dank des opulenten Drehmoments von 320 Nm, die bereits ab 1.750 U/min zur Verfügung stehen, hält sich die notwendige Schaltarbeit in der Sechsgang-Kulisse auch bei sportlicher Fahrweise in Grenzen.
Die ist dank des für ein SUV ungewöhnlich knackigen Fahrwerks (Einzelradaufhängung vorn, Verbundlenkerachse hinten) ohne weiteres möglich. Auch für den Ausritt ins leichte Gelände ist der Vitara zu haben. Schon die vier Allradmodi „Auto“, „Snow“, „Sport“ und „Lock“ zeigen allerdings, wo sich der Vitara zu Hause fühlt: auf dem Asphalt.

Dafür ist der Suzuki mit in dieser Klasse nicht selbstverständlichen Sicherheits-Finessen wie einer radargesteuerten, aktiven Bremsunterstützung ausgestattet. Mit dem neuen Vitara ist Suzuki auf einem guten Weg zurück zur „Fun-Factory“. Das Anschauen macht Spaß, das Fahren macht Spaß – und dank viel Platz und viel Komfort auch das Mitfahren.

Alles weitere über den neuen Suzuki Vitara findest Du hier: www.suzuki.de

Ein Kommentar

  • Kai

    Suzuki Vitara ist ein tolles Auto, durfte es schon test fahren und überlege mir auch es in kürze zu kaufen. Danke Suzuki für diesen tollen Fahrgefühl und Sicherheit im Auto.

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